Im Rahmen der 30-Jahr-Feier am 15.09.22 zeigte des Bürkert Systemhaus an verschiedenen Projektständen seine Lösungen rund um das Messen, Steuern und Regeln von Flüssigkeiten und Gasen.
Vor 30 Jahren gegründet, wächst das Systemhaus Bürkert in Großröhrsdorf
bei Dresden kontinuierlich. Mit nur drei Mitarbeitern startete das Unternehmen 1992
im technologisch und kulturell attraktiven Umfeld des Silicon Saxony und bietet
heute über 70 hochwertige Arbeitsplätze mit vielfältigen, interessanten
Aufgaben. Im Rahmen der 30-Jahr-Feier am 15.09.22 zeigte der Mittelständler an verschiedenen
Projektständen seine Lösungen rund um das Messen, Steuern und Regeln von
Flüssigkeiten und Gasen. Ein gutes Beispiel dafür liefert eine Gasregelung
für die Frühchenbeatmung, eine besonders anspruchsvolle Aufgabe. Aber auch
andere industrielle Systementwicklungen werden in Großröhrsdorf zur Serienreife geführt,
z.B. intelligente Ventilsteuerköpfe mit integrierter Diagnosefunktion für die
Brauerei- und Milchwirtschaft oder Lebensmittelindustrie. Neben der Hard- und
Softwareentwicklung von Prototypen bis hin zur Serienproduktionsreife werden
vor Ort auch individuelle Kleinserien bis zu mehreren hundert Stück pro Jahr gefertigt,
z.B. für die Flammenregelung in Spektrometern. Dabei spielt auch immer der
ökologische Fußabdruck eine wichtige Rolle, der im Zuge der geplanten Kapazitätserweiterung
über eine 110 kW Photovoltaikanlage auf dem Neubau weiter gesenkt wird.
Innovativer Arbeitgeber mit attraktivem Umfeld
Innovative High-Tech-Lösungen erfordern engagierte Mitarbeiter
und ein kreatives Umfeld. Das Systemhaus bietet dafür ideale Voraussetzungen. Die
Mitarbeiter arbeiten wahlweise im Homeoffice oder an einem der Poolarbeitsplätze
vor Ort. Die flache Hierarchie eines Mittelständlers schafft viel
Handlungsspielraum und erlaubt es, auch eigene Ideen einzubringen oder sich mit
anderen Projektgruppen auszutauschen. Auch als Ausbildungsplatz – vor allem für
Mechatroniker – ist das Systemhaus attraktiv: Die Fachkräfte von morgen lernen
hier immer auch interdisziplinäres Arbeiten mit Blick über den eigenen
Tellerrand. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der TU Dresden bietet sich zudem
auch für promovierte Ingenieure die Möglichkeit, anwendungsnah zu forschen oder
in der industriellen anwendungsbezogenen Entwicklung zu arbeiten.
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