21. Westlausitzschau des Vereins der Ziergeflügel- und Exotenzüchter Rödertal und Umgebung e.V.

Am 12. Oktober verwandelte sich erneut die Festhalle Großröhrsdorf zu einem exotischen Ausflugsort. 13 Vereinsmitglieder des Vereins der Ziergeflügel- und Exotenzüchter Rödertal und Umgebung e.V. präsentierten in der Rahmenschau gemeinsam 120 Tiere aus der eigenen Zucht.

Auch wenn es draußen eher herbstlich zuging, strahlten die Ziergeflügel in der Festhalle mit ihrem bunten Gefieder umso mehr und begrüßten die Besucher mit fröhlichem Gezwitscher. 13 Vereinsmitglieder des Vereins der Ziergeflügel- und Exotenzüchter Rödertal und Umgebung e.V. präsentierten in der Rahmenschau gemeinsam 120 Tiere aus der eigenen Zucht. Vom Wellensittich, über die Bartmeisen, den Zebrafink, den Kaputzenzeisig, den Graupapagei bis hin zu den Wachteln, war nicht nur jede Größe, sondern auch jede erdenkliche Farbe und Gefiederform vertreten. Die bunte Pracht begeisterte kleine und große Gäste gleichermaßen.
Beim Kinderschminken galt es, den Vögeln gleich zu tun und das eigene Gesicht bunt bemalen zu lassen. Eine Tombola mit attraktiven Preisen lud zum Mitmachen ein. Auch der Tierverkauf fand großen Anklang. Das Interesse ist immer sehr groß, Vögel für die eigene Haltung direkt vom Züchter zu erwerben und nach Möglichkeit direkt mit ihm in Kontakt zu treten.
Im Rahmen der Westlausitzschau richtete in diesem Jahr der Verein der Ziergeflügel- und Exotenzüchter Rödertal und Umgebung e.V. gleichzeitig die sächsische Landesmeisterschaft der Vereinigung für Zucht und Erhaltung einheimischer und fremdländischer Vögel e.V. und das 1. Internationale Lausitz-Derby aus. Für geschulte Augen und Kenner gab es in den Bewertungsschauen verschiedenste Zuchterfolge zu bewundern. Rund 300 Tiere stellten sich hier den kritischen Blicken der Preisrichter. Die angereisten Aussteller aus ganz Sachsen, bis hin nach Brandenburg, konnten alle zufrieden mit ihren prämierten Tieren wieder nach Hause fahren.

Bürgermeister Stefan Schneider ließ sich als einer der Ersten am Samstagvormittag von Vereinsvorsitzenden Enrico Schöne die für den Laien kaum sichtbaren Unterschiede in Gefiederform, Farbe und Gesamteindruck erklären.  zoom
Bürgermeister Stefan Schneider ließ sich als einer der Ersten am Samstagvormittag von Vereinsvorsitzenden Enrico Schöne die für den Laien kaum sichtbaren Unterschiede in Gefiederform, Farbe und Gesamteindruck erklären.

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